"Kann man den Untergang suchen, weil Glücklichsein unerträglich ist? Aber es war ja nicht das Glück, das unerträglich war, sondern das Bewußtsein seiner Fragilität, die furchtbare Konzentration, die notwendig war, es nicht zu zerbrechen, nicht fallen zu lassen. (...) Ein glückliches Leben verursacht mehr Angst als ein mißratenes."
Wir fliehen wir vor dem Zustand des Glücks, weil uns seine fragile Zerbrechlichkeit verstört und ängstigt. Und retten uns in die vertraute Hölle des Unglücks, wo uns der Boden sicherer und berechenbarer scheint.