"Die Verbindung wird nicht schwächer, weil es nicht mehr gibt, was es vielleicht gegeben hat, im Gegenteil, vielleicht wird das Band dadurch noch stärker, vielleicht bindet der Verzicht auf das, was es vielleicht gegeben und man miteinander geteilt hat, enger aneinander als die Tatsache, daß man es hinnimmt oder auslebt oder es sich ungehindert entwickeln läßt, jede Enttäuschung, jedes Scheitern, jede Trennung oder jedes Schlußmachen verbindet mehr als alles andere, eine kleine Narbe für immer, eine Erinnerung an den Verzicht oder den Verlust ..."
Oft ist das Verlorene mächtiger als das, was man lebt. Vielleicht, weil nur im Verlorenen die Hoffnungen und Träume einen Ort finden können.